NACHRICHT
Die Antriebsachse verfügt über eine zweistufige Reduktionsstruktur. Sie wird häufig in Radladernund ähnlichen Radbaumaschinen eingesetzt. Das Design ist rational, die Leistung zuverlässig und die Lebensdauer lang. Die hydraulische Bremse verwendet eine Scheibenbremse mit Bremssattel. Das Bremsmoment ist groß und die Bremsung stabil und zuverlässig.
Die Antriebsachse bietet verschiedene Anschlussmaße, die den unterschiedlichen Anforderungen der Kunden entsprechen.
Strukturelle Merkmale und Funktionsprinzip der Antriebsachse:
Die Antriebsachse ist ein zweistufiges Reduktionsgetriebe. Die erste Stufe verwendet ein Spiral-Kegelradgetriebe zur Kraftübertragung. Die Antriebsachse trägt ein hohes Eingangsdrehmoment und bietet hohe Wirkungsgrade sowie stabilen Betrieb. Die zweite Stufe nutzt eine planetare Reduktionsgetriebestruktur (NGW-Typ). Die Gesamtsteifigkeit der Antriebsachse ist ausgezeichnet und die Ausgangsdrehzahl gleichmäßig. Zwischen den beiden Stufen wird eine vollfliegende Achswelle zur Kraftübertragung eingesetzt. Diese Konstruktion vermeidet Beeinträchtigungen der Achswellenübertragung durch Verformungen des Achsgehäuses während des Betriebs.
Das Drehmoment des Fahrzeugs wird über die Antriebswelle vom Eingangsflansch der Antriebsachse eingeleitet. Das Differential ändert die Drehrichtung nach der Reduktion und treibt das angetriebene Spiral-Kegelrad sowie das Differentialgehäuse an. Das Differentialgehäuse überträgt die Kraft über Kreuzstift und Planeten-Kegelräder auf die Achswellenräder. Diese leiten die Kraft über die Achswellen an die Radendredutkion weiter, wo nach der Reduktion die Kraft auf die Planetenradträger übertragen wird, wodurch die Räder vorwärts rollen.
Der Kraftfluss der Antriebsachse verläuft wie folgt:
Fahrzeugdrehmoment —— Eingangsflansch —— Differential —— Achswellen —— Radendredutkion —— Räder.
Beim Bremsen tritt die Bremsflüssigkeit unter Hochdruck durch den Bremsöleingang in die hydraulischen Kammern hinter den Kolben ein. Dies bewegt die Kolben beidseitig und drückt die Bremsbeläge nach innen. Dadurch greifen die Bremsbeläge die rotierende Bremsscheibe an der Nabe an, erzeugen Reibmoment und erreichen so die Bremsung.
Ablauf: Hydraulik des Zylinders —— Kolbenbewegung —— Druck auf Bremsbeläge —— Greifen der Bremsscheibe.
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