NACHRICHT
Die Verwendung des neuen Radladers muss schrittweise erfolgen, beginnend mit Leerlauf, dann allmählich die Last erhöhen. Der Zweck ist, die Reibungsteile optimal einzulaufen, um die Lebensdauer der Maschine zu verlängern. Die gesamte Einlaufzeit des neuen Radladers beträgt 60 Stunden. Während der Einlaufzeit sind folgende Vorschriften zu beachten:
Nach dem Starten des Motors sollte dieser 5 Minuten im Leerlauf und niedriger Drehzahl laufen, damit der Motor vollständig aufwärmt. Während der Aufwärmphase darf der Motor nicht plötzlich beschleunigt werden.
Leerlaufbetrieb des Radladers: jeder Gang sollte von niedriger bis hoher Geschwindigkeit durchgefahren werden, das Fahren sollte gleichmäßig nach links und rechts sowie beim Bremsen erfolgen. Während der Einlaufzeit sollten Vorwärts- und Rückwärtsgang gleichmäßig genutzt werden.
Während dieser Zeit ist das Laden von Schüttgut geeignet, der Betrieb sollte nicht zu heftig oder zu schnell erfolgen. Das Ladegewicht darf 70% des Nenngewichts nicht überschreiten. Die Fahrgeschwindigkeit sollte 70% der Höchstgeschwindigkeit nicht überschreiten.
Achten Sie auf den Schmierzustand der Maschine und wechseln oder ergänzen Sie das Schmieröl gemäß den vorgegebenen Intervallen.
Besonderes Augenmerk ist auf die Temperaturen von Getriebe, Drehmomentwandler, Vorder- und Hinterachsen, Naben und Bremsen zu legen. Bei Überhitzung sollte die Ursache ermittelt und behoben werden.
Folgende Arbeiten sind nach 10 Betriebsstunden und am Ende der Einlaufphase durchzuführen:
(1) Überprüfen Sie die Festigkeit aller Schrauben und Muttern. Besonders die Zylinderkopfschrauben des Dieselmotors, die Auspuffrohrschrauben, die Befestigungsschrauben der Vorder- und Hinterachse, die Radmuttern, die Antriebswellenschrauben usw.
(2) Reinigen Sie Grob- und Feinfilter sowie Kraftstofffilter.
(3) Prüfen Sie die Spannung der Keilriemen für Lüfter, Generator und Klimakompressor.
(4) Kontrollieren Sie die Säuredichte und den Füllstand der Batterie und ziehen Sie die Batterieanschlüsse fest.
(5) Überprüfen Sie das Getriebeöl
(6) Prüfen Sie die Dichtheit des Hydraulik- und Bremssystems.
(7) Kontrollieren Sie die Verbindung und Beweglichkeit aller Bedienhebel.
(8) Überprüfen Sie die Temperatur und Verbindung der Komponenten des elektrischen Systems, den Ladezustand des Generators, die Instrumente, die Beleuchtung und die Blinkerfunktion.
(9) Öffnen Sie das Entwässerungsventil am Tankboden, um Wasser abzulassen.
(10) Reinigen Sie das Getriebeöl-Sieb und das Filterelement des Drehmomentwandlers. Prüfen Sie das Filterelement des Rücklauffilters des Hydrauliktanks. Wechseln Sie das Motoröl.
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